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Der K-Wurf war ein besonderer Wurf für uns. Er war mit sehr viel Vorbereitung verbunden und sollte für die Traumpfoten den Grundstein für die nächste Generation legen. Inzwischen sind die K's alle tolle Junghunde geworden und bereichern ihre Familien alle auf ihre ganz spezielle Art.

Die Geschichte von Riley begann bereits am 22.08.2015. Das war der Tag, an dem  Bettina, Olaf und Kids bei uns zu Besuch waren. Bis zur Geburt der Traumpfote vergingen dann noch einige Monate bis der große Moment kam und das Abenteuer begann. Der K-Wurf wurde am 11.03.2016 geboren und einer der kleinen Männer sollte von nun an Riley heißen ...... 

Vielen Dank, dass ihr Riley so in euer Herz geschlossen habt und ihm ein so tolles Zuhause gebt. Auch möchten wir euch für die lieben Worte danken, die wir gerne einreihen bei den anderen Rückmeldungen zu "So ist unsere Traumpfote Riley (Keep watching me von den Traumpfoten)"

 

„Riley, du bist der beste Hund der Welt.“ 

 

Eine gefühlte Ewigkeit träumte unsere ganze Familie schon von einem Hund (gut – Olaf musste erst überzeugt werden, aber dafür ist er jetzt umso mehr begeistert).Verliebt in unseren Nachbarshund, einen Border Collie, war schnell klar: wenn ein Hund, dann in jedem Fall auch ein Border. Wir besuchten mehrere Züchter, aber bei den Traumpfoten gefiel es uns am besten: Susi und Matthias nahmen sich viel Zeit und waren sehr nett, das Hunderudel war ruhig, ausgeglichen und gut erzogen, die Hunde alle sehr hübsch und freundlich. Arusha, Rileys Mutter, war zu der Zeit gerade läufig und wurde uns erst am Schluss gezeigt. Als sie zur Tür herauskam, hat sie uns mit ihrer Art und ihrem Aussehen einfach umgehauen: Genau so einen Hund wollten wir! Dann begann eine lange Wartezeit für uns in der Hoffnung, dass das mit einem Welpen für uns klappen würde. Als dann im kommenden Wurf von Tiffany nur ein Welpe geboren wurde, wussten wir, dass jetzt noch mehr Interessenten auf der Warteliste standen… Doch das Schicksal meinte es gut mit uns, und so war von den sieben Welpen, die Arusha bekam, auch einer für uns dabei. Was haben wir uns gefreut!! Die darauffolgenden 8 Wochen bis zur Abholung kamen uns unsagbar lang vor. Wir überbrückten die Zeit damit, Hundebücher zu lesen, die Live-Übertragung aus der Wurfkiste zu schauen und füllten ganze Listen mit möglichen Hundenamen. 

Als dann der große Tag endlich gekommen war, waren wir aufgeregt, unendlich glücklich und dankbar für das Vertrauen, das Susi und Matthias in uns hatten und uns eines ihrer Hundekinder anvertrauten. Lange konnten wir es gar nicht richtig fassen, dass wir so einen tollen Hund bekommen hatten: so süß, so hübsch, so lieb und umgänglich! Sind wir doch (bis auf die 30 Jahre zurückliegende Hundeerfahrung) Hundeanfänger mit zwei Kindern. 

Anfangs fanden wir für Riley leider nicht gleich eine passende Welpengruppe, und so trafen wir uns ab und zu mit einer Hundetrainerin, die wir über eine Freundin kennengelernt hatten. Ihre Pädagogik war sehr ruhig und sanft – quasi Walddorfschule für Hundekinder. Sie stand dann vor Riley, er glorte sie an, sie glorte ihn an. Immer wenn er etwas gut gemacht hatte, sagte sie zu ihm: „Riley, du bist der beste Hund der Welt.“ Am Anfang lachten wir noch, aber dann merkten wir: Die Frau hat Recht! Riley ist für uns wirklich der beste Hund der Welt: Er mag alle Hunde und alle Menschen. Ja, auch den Briefträger und den Schornsteinfeger. Immer ein großes Hallo. Unsere Verwandten und Freunde sind in Riley ganz vernarrt. In der Hundeschule bekamen wir schon zwei Mal Telefonnummern von Herren zugesteckt, deren Hunde sich mit Riley zum Spielen treffen wollten. Auch die Kinder im Ort grüßen uns immer schon von Weitem. Also besser gesagt sie rufen „Hallo, Riley!“ und wir grüßen dann (für ihn) zurück. 

Bevor das jetzt hier aber zu lang wird, kurz in Stichworten… „Wie ist Riley noch?”

Verschmust, gelehrig, anhänglich, verspielt, freundlich, hat eigentlich immer Apetit, liegt trotz zahlreicher Hundebettchen am liebsten auf dem blanken Boden, in der Hundeschule ist er mal Streber, mal Chaot, er ist zutraulich, hat vor nichts Angst (außer Regenschirmen, weil die so aufploppen, und Mikesch, dem Leonberger aus der Hundeschule, weil der einfach der Chef ist), er hat außer einem angenagten Tischbein und einem angenagten Wandvorsprung noch nie etwas kaputt gemacht und ein paar heimlich gestohlene Weihnachtsplätzchen blieben bislang seine einzige Beute. Es ist nie langweilig mit ihm: schöne Gassirunden, verstecken und fangen spielen, zerren, Tricks lernen, Fährten suchen und und und… 

Obwohl wir alle nicht zu grundlos schlechter Laune neigen, so ist es durch Riley bei uns noch schöner geworden – noch schöner als wir uns erhofft hatten. Mit unserer Traumpfote ging für uns wirklich ein Traum in Erfüllung! Ganz herzlichen Dank dafür!!

Bettina und Olaf mit Johannes und Ella

 

Riley Foto1

Riley Foto2

Riley Foto3

Riley Foto4

Wir wünschen euch weiterhin viel Freude mit Riley und danken euch, dass ihr ihm ein so tolles Zuhause gebt. 

Diese und weitere Geschichten zu So ist meine Traumpfote findet ihr hier.

   
© Border Collies von den Traumpfoten